Wasserfleck? Tropfgeräusch? Feuchter Estrich?
Lecksuche, Thermografie, Tracergas, Druckprüfung, Endoskopie
Kurze Wartezeiten, moderne Geräte, schnelle Hilfe, freundlicher Service, transparente Kosten, individuelle Beratung, effiziente Lösungen.
Nach einem unerwarteten Wasserrohrbruch im Bad hatte ich Angst vor teuren Schäden. Das freundliche Team von TROCK24 war schnell vor Ort, hat das Leck ohne unnötigen Aufwand gefunden und sauber repariert. Besonders begeistert war ich von der schnellen Terminvergabe, der transparenten Kostenaufstellung, der kompetenten Beratung und der sauberen, ordentlichen Ausführung. Sehr zu empfehlen!


Vielfältige Auslöser von Wasserschäden erkennen Rohrbrüche, undichte Fugen, fehlerhafte Verbindungen, schlechte Abdichtung, Materialermüdung, Korrosion, Temperatureinfluss, Baufehler, Planungsfehler, unzureichende Wartung
Zu den Hauptursachen für Wasserschäden zählen Materialermüdung, Korrosion, fehlerhafte Installation und mechanische Beschädigungen. Oft entstehen undichte Stellen durch Risse, defekte Dichtungen oder falsche Rohrverbindung in Wänden, Böden oder Deckenkonstruktionen. Auch Temperaturbelastungen, Frostschäden und bauliche Setzungen können Schäden an Leitungssystemen verursachen. Eine regelmäßige Kontrolle und vorbeugende Wartung sind wichtige Maßnahmen zur Vermeidung von Wasserschäden.

Gezielt die genaue Leckstelle für Reparatur orten Höchste Zuverlässigkeit bei exakter Lokalisation von Wasserlecks im System
Durch den gezielten Einsatz moderner Leckortungstechnologien kann die genaue Lage der Leckstelle präzise festgestellt werden. So wird eine punktgenaue Reparatur ohne großflächige Eingriffe in die Gebäudesubstanz möglich. Dies spart nicht nur Kosten, sondern reduziert auch Zeitaufwand und Folgeschäden. Die präzise Leckagebestimmung ist entscheidend, um Sanierungsmaßnahmen optimal zu planen und die Dauer der Einschränkungen im Gebäude zu minimieren.
Moderne Verfahren zur Lecksuche bei Wasserschäden professionell angewandt
- Thermografie / Infrarotmessung
- Tracergasverfahren (Spürgas, Prüfgas)
- Elektrische Verfahren der Elektroimpulsverfahren:
- Elektroimpulsverfahren
- Widerstandsfeuchtemessung
- Kapazitive Feuchtemessung
- Druckprüfung
- Endoskopie

Thermografie und Infrarotmessung bei Wasserschäden Temperaturunterschiede auf Oberflächen werden präzise visualisiert, um Leckstellen rasch zu detektieren
Die Thermografie ermöglicht es, Temperaturverläufe auf Oberflächen kontaktlos und in Echtzeit zu erfassen. Dies hilft, Wärmebrücken, Feuchtezonen und verdeckte Leckagen an Heizungs- und Wasserleitungen zu erkennen. Besonders bei Lecksuche in Fußbodenheizungen oder mosaikartig aufgebauten Bauteilen ist die Infrarotmessung nahezu unverzichtbar. So werden selbst versteckte Fehlstellen sichtbar, ohne zerstörende Öffnungen vornehmen zu müssen.
Elektroakustische Leckortung bei Rohrsystemen Schnelle, zerstörungsfreie Aufnahme von Leckgeräuschen zur punktgenauen Ortung von Wasserverlust
Mit der elektroakustischen Methode werden Geräusche gesucht, die beim Austreten von Wasser aus Druckleitungen entstehen. So kann auch in versteckten Rohrsystemen exakt lokalisiert werden, wo sich Leckstellen befinden. Die Methode funktioniert besonders zuverlässig bei metallischen Leitungen und ermöglicht eine zerstörungsfreie Lecksuche.
Lecksuche mit Tracergasverfahren Hochsensible Detektion selbst kleinster Gasleckagen durch innovative Messtechnik
Das Tracergasverfahren nutzt ein spezielles Prüfgas, das in das Leitungssystem eingeleitet wird und bei Austritt punktgenau detektiert werden kann. Selbst kleine, nicht sichtbare oder akustisch nicht erfassbare Leckagen werden so aufgespürt. Die Methode ist besonders effektiv bei schwer zugänglichen oder komplex verzweigten Rohrleitungen.
Feuchtemessung mit Widerstandsanalyse Zuverlässige grafische Darstellung von Durchfeuchtung mittels elektrischer Widerstandswerte
Bei der Widerstandsfeuchtemessung wird die elektrische Leitfähigkeit von Baustoffen genutzt, um Feuchteverteilungen sichtbar zu machen. Die Methode ist besonders gut geeignet, um Wasserschäden im Estrich, Putz oder Holz lokal zu erfassen. Sie liefert schnelle Ergebnisse und grenzt die Ausdehnung der Feuchtigkeit exakt ein.

Druckprüfung im Leitungssystem Überprüfung von Leitungssträngen durch Druckhaltung in definierten, geschlossenen Rohrabschnitten
Die Druckprüfung liefert klare Hinweise, in welchem Leitungsabschnitt möglicherweise ein Leck vorliegt. Nach Absperren und Befüllen des Rohrsystems wird mit einem Manometer der Druck gehalten und überwacht. Fällt der Druck ab, besteht Verdacht auf Undichtigkeit im gemessenen Abschnitt. Besonders bei Heiz- und Trinkwasserleitungen ist diese Methode bewährt. Sie ergänzt weitere Messmethoden und gibt Aufschluss über das Verhalten des Leitungssystems unter Belastung.
Inspektionskamera und Endoskopietechnik Optische Instrumente helfen, unsichtbare Leckagen und Bauteile gezielt zu prüfen
Die technische Endoskopie erlaubt durch kleine Öffnungen den Einblick in Hohlräume und das Leitungsinnere. So können verborgene Schäden, Rohrverbindungen oder unzugängliche Stellen optisch kontrolliert und dokumentiert werden. Diese Methode eignet sich optimal, um bei Verdacht auf verdeckte Leckagen gezielt Ursachen zu finden, ohne größere Demontagen. Auch der Zustand alter Leitungsabschnitte wird auf diese Weise präzise erfasst.
Sie haben eine Frage oder ein Problem? Nutzen Sie die kostenlose Servicenummer und lassen Sie sich von uns rund um die Uhr beraten:
0800 77 11 999Für Ihre Anfragen können Sie auch das Kontaktformular nutzen. Mit * gekennzeichnete Felder müssen aussgefüllt werden!
Kontaktformular
Vielen Dank für Ihre Nachricht!
Wir melden uns bald bei Ihnen.



