Rohrbruch? Feuchte Wand? Unerklärte Wasserflecken?
Thermografie, Akustik, Tracergasverfahren, Endoskopie, Feuchtemessung
Schnelle Reaktion, moderne Technik, kundenorientierte Beratung und effiziente Schadensbeseitigung für Ihr Wohlbefinden.
Nach einem Wasserschaden im Bad wurde rasch die undichte Stelle lokalisiert. Beeindruckt haben mich die schnelle Terminvergabe und die transparente Kostenaufstellung. Alles verlief unkompliziert und das Team war sehr freundlich – absolut empfehlenswert!


Ursachen für Wasserschäden erkennen Rohrbrüche, defekte Anschlüsse, undichte Stellen, schwache Dichtungen, alte Fugen, Planungsfehler
Wasserschäden entstehen häufig durch defekte Rohre, undichte Anschlüsse oder fehlerhafte Abdichtungen im Leitungsbereich. Solche Leckagen können schwerwiegende Schäden am Bauwerk verursachen, insbesondere wenn sie unentdeckt bleiben oder lange Zeit nicht behandelt werden.

Gezielte Reparatur der Rohrbruchstelle sicherstellen Exakte Lokalisierung von Lecks für effiziente und präzise Sanierung
Durch präzise Lokalisierungstechniken lassen sich Leckstellen punktgenau orten und Reparatureingriffe gezielt planen. Hierdurch wird die betroffene Bausubstanz nur minimal beschädigt und Kosten für unnötige Aufbrucharbeiten werden vermieden. Eine schnelle und fachgerechte Reparatur der Leckstelle verhindert Folgeschäden und reduziert die Ausfallzeiten im betroffenen Objekt spürbar.
Modernste technische Methoden zur Leckortung bei Wasserschäden im gezielten Einsatz
- Thermografie / Infrarotmessung
- Tracergasverfahren (Spürgas, Prüfgas)
- Elektrische Verfahren der Elektroimpulsverfahren:
- Elektroimpulsverfahren
- Widerstandsfeuchtemessung
- Kapazitive Feuchtemessung
- Druckprüfung
- Endoskopie

Thermografie und Infrarotuntersuchungen nutzen Mit Thermografie werden Oberflächentemperaturen festgestellt und Wärmeverläufe von Objekten detailliert visualisiert
Thermografie ist ein kontaktloses Messverfahren, das selbst kleinste Temperaturunterschiede an Oberflächen sichtbar macht. Mit Hilfe von Wärmebildkameras können undichte Stellen in Wänden, Böden oder Decken erkannt werden, da austretendes Wasser oft zu charakteristischen Abweichungen im Temperaturfeld führt. Insbesondere bei Fußbodenheizungen oder versteckten Leitungen liefert die Thermografie schnell aussagekräftige Bilder. So ermöglicht sie eine zerstörungsarme und effiziente Lokalisierung von verdeckten Leckagen.
Leckortung durch elektroakustische Verfahren Leitungsleckagen zerstörungsfrei über störgeräusch-gestützte elektroakustische Detektion erfassen
Bei der elektroakustischen Leckortung werden die spezifischen Geräusche, die an der Schadstelle entstehen, hörbar gemacht und ausgewertet. Dies erfolgt mittels spezieller Mikrofone, die Körperschall und Austrittsgeräusche präzise aufnehmen können. So lassen sich selbst kleinste Leckagen in Rohrleitungen auch in komplexen Leitungsnetzen identifizieren. Diese Methode arbeitet zerstörungsfrei und ist äußerst effektiv bei schwer zugänglichen oder verdeckten Schadenstellen.
Tracergasmessung für die Lecksuche Prüfgas-Messverfahren zur exakten Lokalisierung selbst kleinster Leckstrecken nutzen
Das Tracergasverfahren ermöglicht das schnelle Auffinden selbst kleinster Undichtigkeiten in Rohrleitungssystemen. Hierbei wird ein ungefährliches Prüfgas in das Leitungssystem eingebracht, das an der Schadstelle austritt und mit einem Gasspürgerät detektiert werden kann. Die Methode eignet sich besonders für Heizungssysteme, Fußbodenheizungen oder wasserführende Leitungen, bei denen akustische Ortung erschwert ist. Eine schnelle Reaktionszeit und hohe Nachweisempfindlichkeit zeichnen dieses Verfahren aus.
Widerstandsbasierte Feuchtemessverfahren im Einsatz Feuchteanalyse in Baustoffen anhand elektrischen Widerstandes mittels grafischer Darstellung sichtbar
Bei der Widerstandsfeuchtemessung wird der elektrische Widerstand diverser Baustoffe analysiert, um Feuchtigkeit präzise festzustellen. Feuchte Materialien leiten Elektrizität besser als trockene, wodurch der Feuchtegrad exakt berechnet werden kann. Besonders bei der Überprüfung von Estrich, Dämmschichten oder Mauerwerk ist diese Methode sehr zuverlässig. Die Ergebnisse geben Hinweise auf Feuchteverteilung und mögliche Herkunft von Wasserschäden.

Druckprüfung von Rohrleitungen anwenden Abschnittsweise Drucküberwachung für Rohrsysteme zur eindeutigen Feststellung einer Undichtigkeit nutzen
Die Druckprüfung eignet sich, um das Vorliegen eines Lecks in abgeschlossenen Leitungsabschnitten festzustellen. Dabei wird das Leitungssystem mit Luft- oder Wasser befüllt und der Druck über einen bestimmten Zeitraum konstant gehalten. Tritt ein Druckverlust auf, deutet dies auf eine Undichtigkeit im geprüften Abschnitt hin. Dieses Verfahren ist ideal zur Eingrenzung und gezielten Reparatur verdächtiger Leitungen.
Optische Leckortung per Endoskopie Endoskopische Inspektionstechniken ermöglichen sichere Hohlraumdiagnose und Lecksuche
Technische Endoskopie kommt überall dort zum Einsatz, wo Rohrleitungen oder Hohlräume optisch inspiziert werden müssen. Mit Hilfe kleinster Kameras werden enge Schächte, Zwischenräume oder schwer zugängliche Bereiche sichtbar, ohne bauliche Eingriffe vorzunehmen. So kann der Zustand der Leitungen überprüft und Leckagen gezielt lokalisiert werden. Das Verfahren liefert gleichzeitig aussagekräftige Bilddokumentationen für weitere Sanierungsmaßnahmen.
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