Nasse Wand? Tropfendes Rohr? Unerklärte Schimmelflecken?
Präzise Leckortung, Feuchtediagnose, Tracergas, Endoskopie vom Profi
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Hauptursachen von Wasserschäden Rohrbrüche, undichte Rohranschlüsse, defekte Fugen schwache Abdichtungen, versteckte Leckagen erkennen
Wasserschäden entstehen häufig durch plötzliche Rohrbrüche, undichte Verbindungen oder zu alten Dichtungen. Meist bleibt das Problem lange verborgen, sodass Feuchtigkeit unbemerkt in Wände, Decken oder den Boden eindringt und dort gravierende Schäden verursachen kann. Auch fehlerhafte Installationen, mangelnde Wartung und Abdichtungsprobleme spielen eine wesentliche Rolle. Korrosion oder Materialermüdung von Leitungen führen ebenso oft zu kleinen, zunächst unsichtbaren Leckagen. Je früher die genaue Ursache erkannt wird, desto einfacher und kostengünstiger kann der Schaden behoben werden.

Präzise Reparatur der Rohrbruchstelle Gezielte Ortung und punktgenaue Reparatur der Leckstelle
Um gezielt die beschädigte Stelle in einem Rohrleitungssystem zu reparieren, ist eine exakte Lokalisierung des Lecks unabdingbar. Moderne Messtechniken helfen dabei, offene Baumaßnahmen sowie Folgeschäden an der Bausubstanz auf ein Minimum zu reduzieren. Präzise Leckageortung verhindert unnötige Aufbrucharbeiten und ermöglicht eine schnelle, effiziente Schadenbehebung. Die Zielgenauigkeit schützt zudem Installationen und angrenzende Materialien vor zusätzlichen Schäden. Deshalb setzen Experten auf innovative Verfahren zur millimetergenauen Leckortung.
Modernste Verfahren und Methoden in der professionellen Leckortung ermöglichen exakte Lokalisierung von Feuchtigkeitseintritt:
- Thermografie / Infrarotmessung
- Tracergasverfahren (Spürgas, Prüfgas)
- Elektrische Verfahren der Elektroimpulsverfahren:
- Elektroimpulsverfahren
- Widerstandsfeuchtemessung
- Kapazitive Feuchtemessung
- Druckprüfung
- Endoskopie

Thermografie und Infrarotmessung Temperaturverlauf wird kontaktlos detektiert, analysiert und als Wärmebild abgebildet.
Mittels Thermografie können Temperaturunterschiede an Oberflächen zuverlässig detektiert werden. Gerade bei verdeckten Leitungen oder Fußbodenheizungen können mögliche Feuchte- und Schadenstellen so zügig eingegrenzt werden. Diese Methode erlaubt es, den Verlauf von Leckagen sichtbar zu machen und gezielt nachzuvollziehen.
Elektroakustische Lecksuche Präzise Lokalisierung von Leitungsleckagen mittels elektronischer Geräuschanalyse des Rohrsystems
Bei dieser Methode werden Leckagegeräusche entlang von Rohrleitungen aufgenommen und ausgewertet. Der entstehende Körperschall durch austretendes Wasser wird mittels sensibler Mikrofone punktgenau lokalisiert. Diese zerstörungsfreie Technik erlaubt das präzise Auffinden von Schäden ohne große Eingriffe.
Lecksuche mit Tracergas Analyse verschiedener Konzentrationen dient eindeutiger Leckageidentifikation im Rohr
Beim Tracergasverfahren wird ein spezielles ungiftiges Gasgemisch in das Rohrsystem eingespeist. Austrittende Gasmoleküle werden mit empfindlichen Messgeräten aufgespürt, um feinste Undichtigkeiten sichtbar zu machen. Gerade bei winzigen Lecks oder schwer zugänglichen Bereichen liefert diese Methode zuverlässige Ergebnisse. Auch durch Bodenaufbauten hindurch kann das Gas detektiert werden. So lassen sich auch schleichende Verluste effizient eingrenzen.
Widerstandsfeuchtemessung Elektrische Widerstandsmessung ermittelt und visualisiert Feuchteverteilung in Bauteilen verbindlich.
Widerstandsfeuchtemessung nutzt den unterschiedlichen elektrischen Widerstand zwischen trockenen und feuchten Baumaterialien. Hierbei zeigt das Messgerät grafisch die feuchteverteilung an, damit betroffene Bereiche schnell eingegrenzt werden können. Mit speziellen Elektroden erfolgt die Messung auch in verdeckten Bauteilschichten. Fehler in der Messung lassen sich durch Mehrfachmessungen und Erfahrung vermeiden. Die Methode ist besonders schonend fürs Bauwerk.

Methoden zur Druckprüfung Test auf Dichtheit erfolgt an spezifischen, separierten Abschnitten des Rohrsystems
Durch gezielte Druckprüfung können einzelne Rohrabschnitte auf Dichtheit getestet werden. Dazu wird Luft oder Wasser unter definiertem Druck in das Rohrsystem eingebracht. Bleibt der Druck über die Testdauer konstant, gilt der Abschnitt als dicht. Druckabfall weist klar auf eine Undichtigkeit hin. Die Messung gilt als äußerst zuverlässig, um die Leckstelle auf ein Minimum einzugrenzen.
Technische Endoskopie – Rohrkameradiagnostik Kamerabasierte Inspektion ermöglicht gezielte Leck- und Schadenanalyse in verdeckten Bereichen
Mit technischer Endoskopie werden schwer zugängliche Rohrabschnitte und Hohlräume optisch untersucht. Eine kleine Kamera erlaubt es, Bild- und Videodokumentation von innen vorzunehmen. Dadurch lassen sich Lecks, Risse oder Materialdefekte direkt und ohne großen Aufwand identifizieren. Die Methode eignet sich für Abflüsse, Geräteanschlüsse oder hinter Wandverkleidungen. Auch erste Schimmelbildungen werden rechtzeitig erkannt.
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